Pädagogische Schwerpunkte / Konzeption

Für die meisten Kinder ist unsere Kindertagesstätte der Ort, an dem sie aus der Familie kommend, die ersten Schritte alleine ins öffentliche Leben machen. Ein neuer und sehr wichtiger Lebensabschnitt beginnt für sie.

Durch einen herzlichen und liebevollen Umgang möchten wir diesen Übergang für das Kind und Sie, liebe Eltern, so angenehm wie möglich gestalten. Wir sehen unsere Einrichtung als ein Ort der Geborgenheit, des Erlebens und des Lernens.

Unsere Arbeit orientiert sich am Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan.

Wir sehen uns als Partner und Begleiter der Kinder, unsere Arbeit ist geprägt von einem positiven Menschenbild, das jedes Kind mit seinen Stärken und Schwächen wahrnimmt und annimmt.

Durch gezielte Beobachtungen erfahren wir, wo jedes einzelne Kind steht, welche Interessen es hat, wo wir es unterstützen und fördern können.

Die Förderung der Persönlichkeit beinhaltet alle Bereiche, sowohl Sozialverhalten, motorische Fähigkeiten, als auch Bereiche der Förderung der Intelligenz (sprachliche, kognitive und emotionale Kompetenzen)

Die Kinder wachsen heute in einer kulturell vielfältigen, sozial komplexen technisierten Welt auf.

Eines unserer Ziele in der Elementarpädagogik ist, das Kind in der Entfaltung seiner Persönlichkeit zu unterstützen, die Handlungskompetenz zu stärken, Lernprozesse zu vermitteln und damit das Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen des Kindes zu fördern.

Das Kind erhält jede Hilfestellung, die es für seine Entdeckung der Welt und ihrer Zusammenhänge als auch zur Bewältigung von Alltagssituationen benötigt. Selbstverständlich wird die Förderung der motorischen, spielerischen und musischen Fähigkeiten berücksichtigt.

  • Soziale Erziehung

Beispiel des Erziehers,

Integration der Migrantenkinder

Individualität des einzelnen Kindes annehmen und akzeptieren.

Hilfestellung der Großen in der Eingewöhnungsphase für die neuen Kinder - Patenschaften

  • Soziales Lernen

Soziales Lernen ist ein immerwährender Prozess, der im Kindergartenalltag ständig Raum einnimmt.

Insbersondere bei Aktivitäten, die von den Kindern erarbeitet werden, wie:

Freispielszeit, Gespräche, Projektarbeit, Konfliktlösung

Das pädagogische Personal unterstützt sie dabei.

  • Persönliche Fähikeiten

Jedes Kind ist ein eigenständiges Individuum, das Begabung, Stärken und Schwächen mitbringt.

Es hat ein Recht darauf, seinen Fähigkeiten entsprechend gefördert zu werden. Durch gezielte Beobachtungen werden diese erkannt, sodass jedes Kind individuell begleitet wird.

  • Alltagsfähigkeiten

Um den Kindergartenalltag zu bewältigen, braucht das Kind unter anderem bestimmte Fähigkeiten:

Problemlösefähigkeit, positive Selbsteinschätzung, Selbstwertgefühl, Sozialkompetenz, Eigenaktivität und eine optimistische Lebenseinstellung.

Hilfestellung im Alltag bietet dem Kind einen strukturierten und überschaubaren Tagesablauf.

  • Projektarbeit / Jahresthema - Natur

  • Vorschulerziehung

Vorschulerziehung sehen wir als ganzheitliche Erziehung, deren Grundlage die Erlebniswelt des Kindes ist. Daher laufen unsere pädagogischen Bemühungen um ihr Kind nicht nur im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung eines Kindes, sondern es ist die Gesamtheit aller sonstigen Lernhilfen und Bildungsangebote in der Zeit von ersten Kindergartentag bis zum Schuleintritt des Kindes.

Wir nutzen das Grundbedürfnis nach Weiterentwicklung und bieten altersentsprechende Angebote, um die Phase optimaler Lernfähigkeit zu erfüllen.

Lernen betrifft alle Persönlichkeitsbereiche. Gelernt werden müssen sowohl Wissen, Denken und Leistungsverhalten, als auch sprachliches und soziales Verhalten sowie der Umgang mit Gefühlen (Emotionalität) und Motivation.

  • Sprachförderung

Mit den fünf und sechsjährigen Kindern wird in jeder Gruppe nach dem Würzburger Trainingsprogramm: Hören, lauschen, lernen gearbeitet.

Die Kinder sind sehr interessiert und arbeiten bei den einzelnen Einheiten gerne mit.

Im letzten Kindergartenjahr wird ein Vorkurs Deutsch (Spielerische Sprachförderung) angeboten. Hierbei beucht uns eine Grundschullehrerin 2 mal wöchentlich. Natürlich wird die Sprachförderung im Alltag weiterhin geleistet.

Beobachtung der einzelnen Kinder

Beobachtung von Lern- und Entwicklungsprozessen der einzelnen Kinder ist eine wichtige Grundlage für pädagogisches Handeln in der Gruppe.

Wichtig dabei ist die Beobachtung in das pädagogische Handeln einfließen zu lassen.

Beobachtungen erleichtern uns das Verhalten und die Entwicklung der Kinder besser zu

Verstehen, sie sind Grundlage bei Gesprächen mit Eltern, um eine zusätzliche Förderung eines Kindes zu erarbeiten.

  • Werteorientierung und Religiosität

Eine positive Lebenseinstellung basiert auf dem Urvertrauen zu den Menschen und zu Gott. Deshalb ist es für das Kind eine Hilfe entsprechendes Vertrauen aufzubauen und den eigenen Weg zu Gott zu finden. Wir tolerieren und respektieren andere Glaubensrichtungen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungen.

Kirchliche Feste im Jahreskreis

Biblische Erzählungen

Gebete und Lieder

Staunen und Freuen

Naturbeobachtungen (Wachstums- Ruhephasen und deren immerwährende Wiederkehr)

  • Soziale Fähigkeiten

Das Kind lernt kompetent und verantwortungsvoll mit den eigenen und den Gefühlen anderer Menschen umzugehen.

Durch das Vertrauen, das sich entwickelt und aufgebaut hat, wird das Kind zu einem selbstbewussten, hilfsbereiten Menschen.

Um gemeinschaftliches Leben zu ermöglichen, sind gegenseitige Anerkennung und Toleranz unbedingte Voraussetzung.

Im täglichen Gruppengeschehen lernt das Kind durch Tun und Handeln sozialen Umgang in der Gruppe.

Dies geschieht täglich im Freispiel, im Stuhlkreis, bei der Brotzeit, bei Festen in der Gruppe.

  • Mathematik und Naturwissenschaften

Mathematisches Denken ist keine natürliche, sondern eine zu erlernende Art und Weise zu denken. Mathematik wird nicht so einfach gelernt wie eine Muttersprache.

Kinder können Mathematik nicht frei erfinden, es wird im sprachlichem Austausch mit Erwachsenen entwickelt.

Dies geschieht schon in frühester Kindheit, wenn Erwachsene die Aufmerksamkeit des Kindes auf mathematische Aspekte einer Situation lenken (z.B. Mengen, Größen, Formen, Gewichte, Maßeinheiten usw. dem Alter und Interesse des Kindes entsprechend)

Wir arbeiten mit unseren Kindern:

Vorschulische Förderung - naturwissenschaftliche Experimente

Beobachtungen in der Natur (Samen- wachsen- blühen- Frucht)

Wasser in seinen verschiedenen Formen und Aggregatszuständen

Erfahren verschiedener Maßeinheiten:

für Gewichte, Entfernungen, Zeitangeben, Temperaturen.

Kennen lernen eines entsprechenden Zahlen- und Mengenraumes (z.B. Würfelaugen

gleiche Anzahl Legosteine zuordnen).

Erfahrungen mit Magnetismus.

  • Spracherziehung

Sprache ist eine wesentliche Voraussetzung für schulischen Erfolg

Zu Beginn nimmt ein Kind im frühen Stadium mit anderen Menschen durch Gestik, Mimik und Lauten Kontakt auf.

Die Sprache erwirbt ein Kind nicht nur durch Zuhören sondern, und dies im wesentlichen, durch die Anwendung der Sprache. Zunächst lernt es von den nächsten Bezugspersonen durch Nachahmung.

In unserer Einrichtung wird die Sprache

durch Geschichten, Märchen, Gedichte, Fingerspiele, Reime, Bilderbücher, Gespräche im Stuhlkreis, Bilderbuchbetrachtungen, Rollenspiele und vieles mehr gefördert.

Das Kind erwirbt dabei eine Erweiterung des Wortschatzes,

der Begriffsbildung, des Satzbaus, der zeitlichen Angabe (Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft), der Einzahl und der Mehrzahl.

Das Kind erlernt Streitigkeiten verbal zu lösen.

  • Künstlerische Fähigkeiten

Ein Kind beginnt schon sehr bald sein Umfeld mit allen Sinnen (nimmt alles in den Mund) wahrzunehmen. Dies wird durch die Menschen aus der nächsten Umgebung des Kindes gefördert (Zuwendung bei lallen, bei Bewegungen usw.). Das Lernen durch die Sinne ist in der frühen Kindheit Grundlage der Bildung. Wenn dies durch das Umfeld nicht genug beachtet wird, besteht die Gefahr, dass die angeborene Sensibilität und damit die Fähigkeit durch die Sinne zu lernen, sich nicht optimal entwickeln kann.

Das Kind erlernt Fortschritte im „Begreifen“ seiner Umwelt.

Durch viele Anreize lernt das Kind vielfältig spielerisch kreativ mit seiner Umwelt umzugehen. Es entwickelt durch Unterstützung und Beachtung durch die Bezugspersonen wichtige Erfahrungen für die Entwicklung seiner Persönlichkeit.

Bildnerisch - kreative Förderung im Alltag

Arbeiten mit verschiedenen Materialien (Ton zum Töpfern, verschiedene Arten von .Papier, Holz, Naturmaterialien).

Kontakte zur Kunst durch Projekte in den Gruppen.

Schöpferischer Umgang mit der Sprache

  • Lernen wie man lernt

Die lernmethodische Kompetenz ist die Grundlage schulischen, immerwährenden, selbstgesteuerten Lernens.

Erworbenes Wissen richtig nutzen zu können, hängt vor allem davon ab wie (auf welche Art und Weise) der Lernprozess stattgefunden hat.

Diese Fähigkeit baut auf den verschiedenen Basiskompetenzen auf (Denkfähigkeit : Beziehungen zueinander herstellen können, Gedächtnis, Kreativität).

Wissen auf unterschiedliche Situationen übertragen können

Mengenbegriffe und Reihenfolgen mit unterschiedlichen Materialien nachvollziehen können.

Bei der Projektarbeit bringt das Kind sprachliche Beiträge, Materialien, übernimmt Aufträge und Verantwortung zu speziellen Themen (das Kind erkennt und erlernt, das viele einzelne Teile, die alle zusammen getragen haben, sich zu einem Ganzen zusammenfügt und uns viele Inhalte vermitteln).

  • Bewegung, Rhythmik

Das Kind hat ein natürliches Bedürfnis nach Bewegung, sie ist für die Entwicklung des Kindes sehr wichtig.

Durch Bewegung lernt das Kind eine Menge über seine Umwelt, über sich selbst, über andere und lernt seine Fähigkeiten in den verschiedenen Situationen einzuschätzen.

Das Kind steigert sein Selbstvertrauen und wird durch das Miteinander bei Bewegungsspielen mit den anderen an soziale Regeln herangeführt und erkennt, Regeln und Grenzen zu akzeptieren und diese einzuhalten..

Wir unterscheiden zwischen Grob- und Feinmotorik.

Grobmotorik umfasst den ganzen Körper, alle Gliedmaßen, die wir in der Turnhalle, im Freien, in der Gruppe üben können.

Die Feinmotorik umfasst den Umgang mit dem Pinsel, Stift, Schere usw..

Außerdem natürlich beim Konstruieren mit Kleinteilen (Lego, Steckspielen, Playmobil usw.)

Das Falten, Weben, Flechten zählen ebenfalls zur feinmotorischen Förderung.

  • Mädchen und Jungen

Das Kind erwirbt ein differenziertes und vielfältiges Bild von den möglichen Rollen von Männern und Frauen. Es entwickelt eine eigene Identität zum eigenen Geschlecht, mit der es sich wohlfühlt.

Es ist fähig, traditionell und kulturell geprägte Mädchen- und Jungenrollen zu hinterfragen und sich durch diese nicht in seinem Spielraum und Erfahrungsmöglichkeiten einengen zu lassen.

Unterschiede zum anderen Geschlecht wahrnehmen, achten und akzeptieren.

Erkennen, dass die Gemeinsamkeiten hinsichtlich Begabung, Fähigkeiten, Interessen und andere Persönlichkeitsmerkmale größer als die Unterschiede sind.

  • Informations- und Kommunikationstechnik, Medien

Unsere gegenwärtige Gesellschaft verfügt über eine Vielzahl von Informations- und Kommunikationstechniken, die sich erst in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben. Sie beeinflussen das Leben im öffentlichen, politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und beruflichen, als auch im privaten Bereich.

Die Kind bekommt sehr bald Einblick in verschiedene Medien (die sich früher auf Bücher, Zeitungen, Zeitschriften und Broschüren beschränkt haben) und hat meist auch

Erfahrungen mit (Fernsehen, Video, Computer, Hörmedien - CD Player, Cassettenrecorder,

natürlich auch mit Fotoapparaten und Filmkameras.

Wir unterscheiden zwischen auditiven - hören und visuellen Medien.

Medienkompetenz ist heute unabdingbar, sie bedeutet jedoch einen bewussten, kritisch-reflektierten, sachgerechten und verantwortungsvollen Umgang, der auch vom jeweiligen Alter des Kindes abhängt.

Bei uns werden Bücher aller Kategorien, Lexika, Bildbände,

CD Player, Beamer für DVD’s und Filme,

Diaprojektor, Tageslichtprojektor, Episkop, Fotoapparat, Digitalkamera, Copiergeräte schwarz-weiß und Farbe Computer verwendet.

  • Naturwissenschaft und Technik

Naturwissenschaft und Technik prägen unser tägliches Leben. Sie liefern Grundlagenwissen über Vorgänge der belebten und unbelebten Natur. In der Technik werden naturwissenschaftliche Erkenntnisse nutzbar gemacht um den Menschen das Leben zu erleichtern und angenehm zu gestalten.

Wir können dem Kind einen Vergleich von früher und heute anhand von Projekten nahe bringen und ihm dadurch bewusst machen, welchen Fortschritt wir in unserer Zeit erlebt haben. Ohne die technischen Errungenschaften wäre das Leben auf unserer dichtbesiedelten Erde nicht mehr möglich, andererseits sind manche Folgen z. B. Abwässer, Abgase, Lärmbelästigung für unser Leben auch problematisch.

Die Technik ist kein isolierter, eigenständiger Bereich, sondern eng mit unserer Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Kultur und Medien verflochten.

Bei unserem Nachmittagsangebot für die fünf und sechs jährigen Kindern speziell, jedoch auch im normalen Kindergartenalltag gehören Versuche zu unserer Arbeit.

Wir beobachten Naturereignisse (Wasser in seinen verschiedenen Formen, Wasserkreislauf,

Wachstum, Wachstumsvoraussetzungen usw.).

  • Umwelt

Umweltbildung ist eng mit der Entwicklung der Wertehaltung verbunden, wir sind alle unmittelbar von Umwelteinflüssen betroffen und können ungünstige Einflüsse und Entwicklungen in der Veränderung (Begradigung von Bachläufen, Rodung von Wäldern usw.) der Natur beobachten und oftmals schlimme Folgen und Katastrophen erleben (Hochwasser Garmisch-Partenkirchen im Sommer 2005)

Die Erwachsenen tragen für diese Veränderungen die Verantwortung.

Unsere Kinder werden bei uns umweltbewusst und an gut verständlichen Beispielen und Versuchen informiert wie wichtig es ist sorgsam mit unserer Umwelt umzugehen (Mülltrennung, Energie und Wasser sparen, Ernährung usw..

  • Musik

Das Kind ist von Anfang an neugierig und fasziniert von Musik. Es experimentiert mit Geräuschen (ist kreativ und sensibel) an und mit Gegenständen.

Gehörte Musik setzt es spontan in Bewegung und Tanz um. Die vielfältige Sinneswahrnehmung durch das Spiel mit Musik bietet in den ersten Lebensjahren grundlegende Anregungen.

Musik ist ein Ausdrucksmittel Gefühle und Gedanken auf eine Art und Weise zu zeigen und emotionale Belastungen abzureagieren. Musik regt die Phantasie und Kreativität an und ermöglicht eigene musikalische Ideen einzubringen und zu gestalten. Manches Kind kann sich durch Musik und Bewegung leichter mitteilen als verbal, also durch die Sprache.

Glockenspiel, Xylophon, Triangel, Rassel, Trommel, Klanghölzer usw. verwenden unsere Kinder gerne. Außerdem kann man natürlich auch mit anderen Gegenständen ‚Musik’ machen, oder selbst ein Instrument (Regenmacher, Rassel, Trommel) bauen.

  • Rhythmik

Rhythmik umfasst das Gefühl des einzelnen für Musik, Sprache, Bewegung und Rhythmus.

Es werden über die sinnlichen Reize (hören, sehen, tasten, fühlen) Eindrücke vermittelt, die das Interesse der Kinder an bestimmten Bewegungen wecken. Das Kind verarbeitet dabei das wahrgenommene und setzt es in eine Bewegungsart um. Durch die Kreativität in den Bewegungsmöglichkeiten wird die Bewegungsfähigkeit und deren Steuerung erfahren und umgesetzt.

Tanz ist eine elementare Ausdrucksform der Bewegung und des Rhythmus.

Rhythmische Kinderlieder und Musik (auch klassische) reizen das Kind den Körper und seine Gliedmaßen zu rhythmischen Bewegungen, also zum Experimentieren (drehen, laufen, sich wiegen, schwingen, hüpfen usw.). Oft verbindet das Kind mit Musik und Bewegung, und Bewegungsarten von Tieren (Vögel fliegen, Schmetterlinge, Bienen usw.) .

Umgesetzt wird Rhythmik bei uns in Rhythmikstunden und bei Tänzen.

  • Gesundheit

Im frühen Kindesalter sind die Chancen groß, das Kind an eine gesunde Ernährung und an die nötige tägliche Bewegung heran zu führen. Wenn das Kinder lernt, was gesunde Ernährung heißt und wie wichtig es ist sich viel zu bewegen, also selbst Verantwortung für seine Gesundheit und seinen Körper zu übernehmen, haben wir eine gute Basis für Eigenverantwortung für sich selbst geschaffen.

Was wir beitragen können:

Bewusstes Essen in der Gemeinschaft, Esskultur vermitteln,

gesundes Essen gemeinsam zubereiten und verzehren - Eltern geben die Nahrungsmittel mit, oder wir kaufen ein.

Grundverständnis über Produktion (in der näheren Umgebung erzeugt) Beschaffung der Nahrungsmittel, Erfahrung mit Zubereitung von verschiedenen Speisen.

Bewegung wird in den verschiedenen Räumen, Garderobenbereiche, Turnhalle, bei der Bewegungsbausteinen und im Garten geboten.