Pädagogische Ziele, Methoden und Aktivitäten
Mädchen und Jungen
Alle sind willkommen
Unser pädagogisches Bewusstsein, das Gemeinsame zu betonen und nicht das was uns trennt, ist für alle Mitarbeiter*innen in unserer Kindertagesstätte selbstverständlich. Wir begrüßen Vielfalt und bieten unterschiedliche Möglichkeiten zum Lernen, Lachen und Spielen in der Gemeinschaft. Unser Ziel ist es, dass sich alle Kinder und Eltern in unserer Einrichtung wohl- und angenommen fühlen. Bedingt durch unseren Einzugsbereich freuen wir uns täglich die kulturelle Vielfalt mit unseren Kindern zu begrüßen. Gleichzeitig sind wir offen für Inklusion. Entsprechend dem Bildungsauftrag stellen wir uns den Anforderungen zur gleichberechtigten Teilhabe in besonderer Weise. Unsere Haltung ist von Wertschätzung geprägt und wird von uns im Umgang mit allen Beteiligten (vor-)gelebt. Ausgewählte Schwerpunkte setzen Akzente in der Arbeit mit den Kindern. Durch Erfolgserlebnisse und Bestätigung des Erreichten werden Kinder motiviert, sich neues Wissen anzueignen, Fragen zu stellen, sowie Erfahrungen zu machen und diese im Alltag umzusetzen.
Unser lebensweltorientierter Ansatz ist eine werte- und zielorientierte Pädagogik. Nicht einseitige Instruktion und Belehrung, sondern ER-LEBENDE (erlebte) Erfahrungen stehen an erster Stelle.
Unsere pädagogische Arbeit wird von Partizipation und Ko-Konstruktion geleitet. Dies bedeutet, dass wir die Bedürfnisse von Kindern ernst nehmen, uns daran orientieren und sie in Entscheidungsfindungen miteinbeziehen.
Das gesamte Denken und Handeln geht von den wirklichen Bedürfnissen der Kinder aus.
Kinder brauchen:
Zuwendung
soziale Einbindung und Teilhabe
Anerkennung
gesundes Essen und Trinken
ein lebensförderndes, barrierearmes Umfeld
aber besonders auch:
inhaltlich-thematische Anregung (Bildungsangebote)
führende Orientierung (Erziehung)
Freiraum für ihre Entwicklung und Selbstverwirklichung
Sonstige
Einrichtungsschwerpunkt MINT
M = Mathematik , I = Informatik , N = Naturwissenschaft , T = Technik
Unser Schwerpunkt der MINT-Bildung bedingt die Auseinandersetzung mit technischen und naturwissenschaftlichen Zusammenhängen. Dabei geht es nicht um das Auswendiglernen von abstrakten Formeln oder um ein Training zur Handhabung von technischen Gegenständen. Es geht darum, dass Kinder sich ein „Natur-Wissen schaffen“. Kinder erschließen sich ihre Welt durch Fragen, Forschen und Entdecken. Die Kinder stehen als Akteure im Vordergrund. Sie entwickeln allein und in der Gruppe Lösungen zu Fragen aus ihrem Alltag. Pädagog*innen ermöglichen die Auseinandersetzung, stellen die Rahmenbedingungen, ermutigen, unterstützen und lernen mit den Kindern in Ko-Konstruktion.
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Besonderheiten der Einrichtung
> Vorkurs Deutsch
> Lehrlingsbande (Vorschularbeit)
> Naturtag
> Forschertag
> Spielzeugtag
> Frühstücksbuffet
> Müslitag
> Verschiedene Ausflüge und Feste