Pädagogische Ziele, Methoden und Aktivitäten

Soziales Lernen

Interpersonale Kompetenz

Interpersonale Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Absichten, Motive und Wünsche anderer Menschen zu verstehen und dementsprechend in der Lage zu sein, erfolgreich mit ihnen zu kooperieren.

Die Kinder sollen lernen Grenzen und Regeln anzuerkennen und diese im Umgang mit sich selbst und anderen zu nutzen und somit das soziale Leben in der Gruppe zu unterstützen. Aus sozialer Kompetenz kann somit eine hohe soziale Performanz erwachsen.

Selbstkompetenz

Selbstkompetenz ist die Fähigkeit sich selbst zu verstehen, ein lebensgerechtes Bild der eigenen Persönlichkeit - mitsamt ihren Wünschen, Ängsten und Fähigkeiten - zu entwickeln und dieses Wissen im Alltag zu nutzen.

Durch Stärkung des Selbstbewusstseins soll das Kind Selbstvertrauen entwickeln und sich so annehmen wie es ist.

Das Kind soll lernen können und Raum haben, Gefühle anderer zu erkennen und damit umzugehen, eigene Bedürfnisse zu äußern, emotionale Stabilität zu entwickeln, die individuelle Persönlichkeit zu entfalten und ein realistisches Selbstbild und ein stabiles Selbstkonzept zu entwickeln.

Wir schaffen einen Lebensraum, in dem Kinder lernen und ermutigt werden, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten anzunehmen und zu entfalten, um Kreativität, Selbstverantwortung, Fachkompetenz, Leistungswillen und Einfühlungsvermögen entwickeln und ausbilden zu können.

Interkulturelles Lernen

In unserer Einrichtung leben viele unterschiedliche Kinder zusammen. Ein Teil von ihnen hat besondere Fähigkeiten, eine Behinderung oder eine andere Nationalität. Wir wollen die Kinder in ihrer Persönlichkeit und Besonderheit akzeptieren und sie in einem gemeinsamen gestalteten Alltag individuelle Erfahrungen sammeln lassen. In einer offenen Atmosphäre können alle Kinder eine gesellschaftliche Normalität erfahren, sich eigenständig entfalten, an Modellen des Handelns und Kommunizierens lernen und aneinander wachsen.

In jeder Stammgruppe stehen max. 2 Plätze für Kinder, die Eingliederungshilfen nach § 53 f SGB XII benötigen, zur Verfügung.

Werteorientierung und Religion

Religiöse Erziehung

Die Vermittlung eines christlichen Menschenbildes ist uns sehr wichtig. Wir möchten den Kindern nicht nur Werte und Normen durch unsere Verhaltensweisen vorleben, was gerade bei dem Konzept der Integration wichtig ist, sondern auch biblisches Wissen vermitteln. Deshalb leben wir bewusst einen christlichen Alltag und feiern, den durch den Jahreslauf vorgegebenen Feste.

Dies geschieht durch:

• Gottesdienste

• Lieder und Geschichten

• Tischgebeten

• Rollenspiele

• Kreatives Gestalten

• Gemeinsame Feste

Auch andere Religionen und Weltanschauungen sind Teil unserer pädagogischen Arbeit.

Werte- und Normenvermittlung

Die Wertevorstellung unserer Gesellschaft setzt sich zusammen aus der christlich-abendländischen Tradition sowie der Philosophie der Aufklärung, die sich beide im Grundgesetz wiederfinden.

Wesentliche Elemente hiervon sind

1 die Würde des Menschen

2 die Achtung der eigenen Individualität

3 der Respekt vor der Individualität des Nächsten

4 die Toleranz gegenüber anderen Überzeugungen

5 das Streben nach Gerechtigkeit, vor allem nach gerechter Verteilung der Güter

6 die Demokratie im Sinne eines wechselseitigen Austausches von Meinungen um stets die für alle beste Lösung eines Problems zu finden

7 die Hinwendung zu den Benachteiligten im Sinne einer sozialen Gerechtigkeit

Die Kinder eignen sich Werte, Traditionen und Normen der Gesellschaft an, in der sie leben. Sie erfahren, dass sie mit ihrer ganzen Persönlichkeit auch von dieser Gesellschaft angenommen werden und erwünscht sind.

Geschichten und Gespräche

Gespräche in und mit der Gruppe dienen z.B. der Konfliktbewältigung, als Kinderkonferenz, zur Einführung von neuen Regeln und der Besprechung eines Tages. Während solcher Gespräche lernen die Kinder einen rücksichtsvollen Umgang miteinander und erleben erste Kommunikationsregeln. Auch zur Einführung eines neuen Themas wird diese Methode angewandt.

Geschichten, auch in Form von Bilderbüchern, können unterschiedliche Funktionen erfüllen. Zur Einführung und/ oder Vertiefung eines Themas, als Mittel zur Entspannung und als Rückzugsmöglichkeit, zur Sprachförderung, Erweiterung des Wortschatzes, zur Vermittlung von Wissen und mit einzelnen Kindern zum Aufbau von Beziehungen untereinander und zur Erzieherin.

Mit Geschichten und Bilderbüchern wird die Bereitschaft zur Reflexion ihres eigenen Verhaltens gefördert, da sie hier die Möglichkeit haben sich mit einzelnen Akteuren zu identifizieren.

Sprache

Sprach- und Sprechförderung

Sprache ist das zentrale Mittel für Menschen, Beziehungen zu ihrer Umwelt aufzubauen und diese dadurch zu verstehen. Von besonderer Bedeutung ist dabei das soziale Umfeld. Über die Beziehung zu besonders vertrauten Personen wird Sprache erworben, über Sprache bildet das Kind seine Identität aus und entwickelt seine Persönlichkeit weiter. Durch die große Relevanz vertrauensvoller Beziehungen zwischen Kindern und erwachsenen Bezugspersonen für das Erlernen von Sprache und die Bedeutung der Sprache für den Aufbau von Beziehungen spielt die erste Sprache (Muttersprache) eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der Persönlichkeit. Ihre sichere Beherrschung durch das Kind und ihre Akzeptanz in seinem sozialen Umfeld sind deshalb wichtige Voraussetzungen für alle darauf folgenden Schritte der kindlichen Entwicklung und des Lernens.

(Auszug aus den Bildungs- und Erziehungsempfehlungen des Landes Rheinland-Pfalz, vgl. auch Bildungs- und Erziehungsplan des IFP, München)

1 Die kindliche Sprachentwicklung spielerisch fördern

2 Kreative Kompetenzen von Kindern in ihrem sprachlichen Ausdruck erweitern

3 Sensumotorische Erfahrungen ausbilden

4 Durch Flexibilität im sprachlichen Ausdruck die Vorstellungs- und Gedankenwelt der Kinder erweitern

5 Verbale Aktivitäten fördern

6 Sprache selbst als Form kreativen Denkens und Handelns entdecken und entwerfen

7 Mimische und körperliche Ausdrucksmöglichkeiten erweitern

8 Kommunikation fördern

Deutsch 240

Das Sprachförderprogramm Deutsch 240 für Kinder mit Migrationshintergrund führt die Hans-Georg Karg Kindertagesstätte in Kooperation mit der Michael-Ende Grundschule durch.

Seit 2016 nimmt der HGKK an dem Bundesprogramm "Sprachkita" teil.

Informations- und Kommunikationstechnik, Medien

Die HGKK verfügt über einen Medienraum mit PCs,CDs, Digitalkameras.

Regelmäßig finden Foto- und Medienkurse statt. Im Jahr 2005 erfolgte die Dokumentation des Foto- und Medienkurses in der Ausstellung Baulust, einer Fotoausstellung für Profifotografen in Nürnberg. Die Arbeiten der Kinder der HGKK wurden übrigens prämiert (obgleich sie keine Profi-Arbeiten waren).

Elternworkshops zum Thema Medienpädagogik finden ebenfalls regelmäßig statt, z.B. 2004 für alle Kitas im Stadtteil St. Leonhard, 2007 für die Eltern der HGKK und Interessierte.

Im Medienraum befindet sich auch unsere Bibliothek, wo die Kinder die Möglichkeit haben mit ihren Eltern Bücher auszuleihen.

Umwelt

Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt ist uns sehr wichtig!

Die Entwicklung einer positiven Haltung zur Natur und Umwelt, hängt ganz entscheidend davon ab, inwieweit Kinder Möglichkeiten zu Naturbegegnungen haben. In unserer Einrichtung wird das durch viele Exkursionen in die Natur, durch Beobachtungen von Tieren, Sammeln von Naturmaterialien und dem Betrachten von Natur- und Sachbüchern ermöglicht.

Durch das Aufgreifen von Umweltthemen wie

• Wasserverschmutzung

• Mülltrennung und -vermeidung

• Alternative Energien etc.

wird anhand von Gesprächen, Exkursionen und Bildmaterial das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und Umwelt gefördert.

• Gruppenübergreifende Waldtage

Es finden regelmäßig Waldtage statt an denen einige Kinder aus drei Stammgruppen teilnehmen. Die Kinder erleben gemeinsam Klettern, Schnitzen, Springen, Sammeln, im Wald essen und auch Hände waschen.

• Erlebnistage Wald und Höhle

Ästhetik, Kunst und Kultur

Themen- und Jahreszeiten-bezogen bieten wir den Kindern verschiedene Angebote im kreativen Bereich an. Diese werden mit verschiedenen Materialien und Techniken

abwechslungsreich gestaltet.

Kinder haben sehr viel Spaß am eigenen Tun, sind offen und unvoreingenommen, haben Lust am Ausprobieren, lassen sich von ihren Gefühlen und Intuitionen leiten und lernen sehr stark durch das „Begreifen“.

In unserem Atelier haben die Kinder die Möglichkeit, Erfahrungen mit Farben, Materialien, Techniken und verschiedensten Gestaltungsvarianten zu sammeln und umzusetzen. Hier können sie ihren Ideen bildnerisch-darstellend Ausdruck verleihen, Freude an der eigenen Kreativität erleben, ihrer natürlichen Neugierde nachgehen und Ausdauer entwickeln.

Musik

Viel Spaß haben die Kinder am gemeinsamen Erlernen von Liedern, Finger- und Kreisspielen, sowie Reimen und Gedichten. Dies wird in der täglichen Arbeit mit den Kindern praktiziert, sowohl im Morgenkreis als auch bei gezielten Angeboten in einer Kleingruppe.

Als weiteres Element der musischen Erziehung benutzen wir Orff- und Rhythmusinstrumente z.B. zur Liedbegleitung und Klanggeschichten.

Auch Tänze und Theaterstücke haben bei uns einen großen Stellenwert, da sich Kinder gerne in Rollen hineinversetzen und einfach mal jemand anderes sein wollen. Hinzu kommt, dass viele Kinder gerne sich mit ihrem Können präsentieren möchten.

Ein musisches Ritual ist das „Montags-Singen“, bei dem sich alle Gruppen in der Halle treffen um gemeinsam eine halbe Stunde mit Klavier- oder Gitarrenbegleitung zu singen.

Wöchentlich stattfindender Musikworkshop "die Meistersingerkinder"

Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport

Das Kind braucht Raum um seinen persönlichen Bewegungsdrang in selbstverständlicher Weise nachzugeben.

Kinder bewegen sich auf dem Fußboden: krabbeln, robben, knien, liegen.

Kinder bewegen sich beim Umräumen: schleppen, schieben, tragen, rollen ziehen.

Kinder bewegen sich im Raum: bücken, strecken, stehen auf Zehenspitzen, öffnen

und schließen von Schubladen

Diese Möglichkeiten bieten sich während des gesamten Tages durch das Alltagsgeschehen im Kindergarten.

Im wöchentlichen Rhythmus findet eine Bewegungsstunde in der Turnhalle statt. Diese beinhaltet:

• Gymnastik

• Rhythmik

• Sinnesübungen

• Bewegungs- und Wettspiele

• Bewegungsbaustelle

• Arbeiten mit Kleingeräten (Bälle, Reifen, Seile.....)

. Turnen mit Hengstenbergmaterialien

. Kinderyoga

. Kindertanz

Neben der Bewegungsstunde in der Einrichtung finden flexibel Exkursionen zu Plätzen in der Umgebung statt (z.B. Spielplatz...).

Zusätzlich bieten wir regelmäßig Bewegungsbaustellen in der Halle während der Bringzeit an.

Regelmäßig finden Waldtage statt. Jede Stammgruppe geht einmal monatlich in den Wald (vgl. oben).

Erlebnispädagogische Arbeit ist ein Schwerpunkt in der HGKK. Das Projekt „Mut macht Schule“ wurde und wird weiterhin kontinuierlich mit der Grundschule St. Leonhard durchgeführt. Die Kinder gehen in den Wald, begehen Höhlen, machen Abseil-Übungen u.s.w.

Da die Förderung der gesamten Persönlichkeit im Vordergrund steht, brauchen sensible Kinder reelle Herausforderungen, die es ihnen ermöglichen, Resilienz zu erwerben und stark zu werden (vgl. Projektdokumentation „Mut macht Schule“).

Bewegung ist ein eigener, elementarer Bildungsbereich, der die grundlegenden Orientierungen im Raum, im Körper und im Handeln vermittelt. Bewegungserfahrungen strukturieren nicht nur praktische Tätigkeiten und ihre inneren Handlungsmuster, sondern liegen auch den Vorstellungen von einer bewegten Welt zugrunde. Damit bilden sie die Basis der Selbst- und Weltbilder, die Kinder entwickeln. Als solche werden sie auch zu einem wichtigen Ausgangspunkt für sprachliches Denken. Von Geburt an sind die Körperwahrnehmungen bestens ausgebildet. Es handelt sich um die Haut, die auf Druck, Temperatur und Feuchtigkeit reagiert, um die Wahrnehmung der inneren Organe und ihrer Funktionen, ohne die wir unsere Befindlichkeit und Leistungsgrenzen nicht erkennen können, um den Umgang mit unseren Muskeln und Sehnen, die den Bewegungsablauf steuern sowie das Empfinden der Schwerkraft über das Gleichgewichtsorgan. Diese sensorischen und motorischen Leiberfahrungen bilden bereits beim kleinen Kind die Grundlage, auf der sich die anderen Sinne entwickeln.

1 Sich der eigenen körperlichen Möglichkeiten bewusst sein

2 Sich im eigenen Körper wohlfühlen und Lust und Unlust ausdrücken können

3 Lust an Bewegung haben und sich körperlich ausprobieren

4 Eigene sexuelle Bedürfnisse lustvoll ausleben können

5 Essen genießen und auswählen können

6 Eigene Grenzen vertreten und Grenzen anderer akzeptieren

7 Körperliche Geschicklichkeit erlangen

8 Eigene Stärken ausbauen wollen

9 Körperkontakt mit anderen suchen und genießen können

10 Sich seiner Identität als Mädchen oder Junge bewusst werden

11 Schwierige Bewegungsherausforderungen meistern

12 Ein Bewusstsein von den eigenen Entwicklungsmöglichkeiten anbahnen

Gesundheit

Der Begriff Gesundheitserziehung umfasst mehrere Aspekte des täglichen Lebens. So wird sowohl der hygienische Bereich, die Körperwahrnehmung, die Ernährung und das eigene Empfindung für Sauberkeit unter diesem Begriff zusammengefasst.

1 Selbstversorgung

2 Sauberkeitserziehung

3 Hygieneerziehung

4 Sensibilisierung für den eigenen Körper

5 Interesse für gesunde Ernährung wecken

6 Sexualerziehung

Es ist uns wichtig, den Kindern ein gewisses Maß an Umgangsformen, Tisch-, und Sauberkeitsregeln näher zu bringen.

Durch gezielte Angebote bringen wir den Kindern den Umgang mit Hygiene und gesunde Ernährung näher. Dies geschieht durch:

• Regelmäßiges Händewaschen nach dem Toilettengang und vor den Mahlzeiten

• Zähneputzen nach den Mahlzeiten

• Jährlicher Besuch der Zahnärztin

• Zubereiten von Speisen in Kleingruppen

• Gemeinsames gesundes Frühstück

• Abspülen des benutzten Geschirrs und ordentlich hinterlassenen Essensplatz

• Verschiedene Dienste der Kinder (Blumendienst, Tisch decken...)

Bei gemeinsamen Festen oder bei regelmäßigen gesunden Frühstücken achten wir auf eine stilvolle Atmosphäre, welche durch einen schön gedeckten Tisch mit Servietten, oder Kerzen geschaffen wird. Auch auf die Einhaltung von Tischregeln und den richtigen Umgang mit Besteck wird geachtet.

Im Kindergarten ist es uns ein Anliegen die Kinder für eine gesunde Ernährung zu sensibilisieren. Dies geschieht durch Aufklärung in Gesprächen (z. B. woher kommt unser Essen? Wie können wir es zubereiten? Was heißt eigentlich Biokost?) und durch verschiedene Tisch- und auch PC-Spielen.

Sonstige

Mathematische Bildung findet grundsätzlich im Alltag einer Kindertagesstätte statt, Mengen, Zählen, simultane Mengenerfassung u.s.w.

Da in Kindergärten zwar die Sprache und die sprachliche Förderung im Allgemeinen im Vordergrund steht, Mathematik in Erscheinungsformen von Mengen uns und den Kindern täglich begegnet, lerninteressierte Kinder nach grundlegenden mathematischen Konzepten immer wieder fragen, bieten wir regelmäßig Mathe-Projekte zum Anfassen an.

(siehe Veröffentlichung Mathematik-Projekt in der Hans Georg-Karg Kindertagesstätte)

Grundsätzlich verwenden wir zahlreiche Montessori-Materialien zur mathematischen Bildung, die allen Kinder zum selbstinitiierten Lernen jederzeit zugänglich sind.

Das kindliche Experimentieren findet im Alltag statt! Am Küchentisch, in der Badewanne, in der Wasserpfütze vor dem Haus oder im Kindergarten.

Wir bieten den Kindern Lernräume, wo sie systematisch und unter Anleitung forschen und experimentieren können:

Garten

Werkstätten

Workshops und Projekte

Offene Projekträume

Eigentlich die ganze Welt?!

Grundsätzlich gewähren wir unseren Kindern weitreichende Freiräume zu forschen und zu experimentieren.

Derartiges kindliches Forschen findet im Alltag statt und wird in unserer Gesellschaft zu oft als Unordnung oder Ähnliches interpretiert, wenn Kinder z.B. nachforschen wollen, wie Geräte „innen ausschauen“.

Der Freiraum für kindliches Forschen erfordert somit ebenso die unterstützende Haltung der Pädagogen wie physikalischen Raum und Materialien. Wir bieten den Kindern beides.