Innen und Außen

aussenbild

Lage

Unser Kindergarten liegt mitten in Uttenreuth, in einer Seitenstraße der Hauptstraße. Der nahegelegene Waldrand ist zu Fuß in ca. 15 Minuten zu erreichen.

Architektur

Unser Kindergarten entstand aus der Villa der Familie Gebbert, einem Gebäude mit einem Erker und Walmdach aus dem Jahr 1913. Ende der 60er Jahre und 1986 wurde angebaut, bzw. aufgestockt.

Von Juli bis Dezember 2005 wurde der Kindergarten renoviert und umgebaut.

Von Juni bis September 2007 wurden die notwendigen Veränderungen für die 1. Krippengruppe vorgenommen.

Im Juli 2011 wurde der Krippenanbau für die 2. Krippengruppe beendet.

Räumlichkeiten

Im Erdgeschoß befinden sich:

- zwei Gruppenräume für den Kindergartenbereich

- zwei Gruppenräume für die Krippe

- eine großer Eingangsbereich in dem sich die Garderoben für die Kindergartenkinder befinden, und den die Kinder zum Spielen nutzen können. In der Garderobe hat jedes Kind seinen eigenen Platz.

- ein eigener Eingangsbereich mit der Garderobe der Krippenkinder.

- Außerdem befindet sich ein Bällebad im Garderobenbereich.

- das Büro

- die Tobeecke: In die Tobeecke können die Kinder sobald die Eingangstüre nach der Bringzeit abgeschlossen ist. Es kann nur eine begrenzte Anzahl an Kindern gleichzeitig in die Tobeecke.

- ein großer Waschraum mit Kinder-Toiletten und einer Dusche.

- ein kleiner Waschraum mit einer Wickelkommode und noch winzigeren Toiletten für die Krippenkinder.

- ein Schlafraum für die Krippenkinder

- ein Intensivzimmer für Kleingruppenarbeit; eines der Intensivzimmer wird gleichzeitig als Materialraum genutzt

- eine Küche

- eine Erwachsenentoilette

Im ersten Stock sind außer dem 4. Gruppenraum

- ein kleiner Waschraum, auch hier wieder Haken mit den Symbolen der Kinder

- ein großer Turnraum, der zum Turnen und zum Schlafen für die Mittagskinder genutzt wird

- 3 Intensivräume, um Beschäftigungen in Kleingruppen durchführen zu können

- Garderobe, die von den Kindern zum Spielen genutzt werden kann

- eine Erwachsenentoilette

Ausstattung

Unser Kinderhaus hat vier Gruppenräume mit je einer Spielburg (2. Ebene). Jeder Gruppenraum hat einen Tisch, der speziell zum Frühstücken benützt wird.

Wir wollen den Kindern Geborgenheit und auch Rückzugsmöglichkeiten bieten. Sie sollen die Möglichkeit haben in Kleingruppen ungestört zu spielen. Darum sind die Gruppenräume in verschiedene „Ecken“ eingeteilt. Das können z.B. sein: Puppenecke, Bücherecke, Bastelecke, Bauecke (mit Konstruktionsmaterial), Kuschelecke, usw.

Außenanlage

Wir haben einen sehr großen Garten, der durch einen Hügel in zwei Ebenen geteilt ist. Im unteren Bereich befinden sich ein Häuschen, in dem unsere Materialien gelagert werden und ein Fahrradunterstand.

Eine große Wiese mit zwei transportablen Toren lädt zum Fußballspielen ein.

In unserem unteren Sandkasten steht unsere Lachmöwe, ein Schiff, das viele verschiedene Kletter-, Versteck- und Spielmöglichkeiten bietet.

Auf dem Hügel führt eine Rutsche in den unteren Sandkasten. Auch ein großer Matschberg aus Erde und Lehm steht den Kindern zum graben, buddeln und für Matsch- und Wasserspiele zur Verfügung. In verschneiten Wintern können die Kinder hier auch Schlittenfahren.

Im oberen Teil des Gartens dominiert eine große Eiche, die uns Schatten spendet. Im Sandkasten stehen ein kleines Kletterhäuschen und eine Sandbaustelle. Außerdem gibt es eine Matschanlage mit Wasserpumpe, bei der die Kinder besonders gerne spielen.

Im Sommer stehen oben auch noch Tische und Bänke, die zum ausruhen oder frühstücken einladen. Mit Straßenmalkreide bemalen die Kinder die Steinplatten.

Außerdem soll im oberen Bereich ein abgeschlossener Spielbereich für die Krippenkinder entstehen.

Regelmäßig genutzte Spielflächen außerhalb

Da wir einen herrlichen, großen Garten haben nutzen wir nur selten Spielflächen außerhalb. Wir gehen außer bei strömenden Regen täglich in den Garten. Es ist uns sehr wichtig, dass den Kindern viel Möglichkeit zur Bewegung gegeben wird.

Regelmäßige Besuchsorte

Immer wieder kann man Gruppen bei der Erkundung des Ortes, beim gegenseitigen Besuchen einzelner Kinder oder auch im nahe gelegenen Wald mit der Indianerschlucht antreffen.