Kinder

Altersgrenze

3 bis 6 Jahre

Altersverteilung

3 bis 4 Jahre: 39 Kinder

4 bis 5 Jahre: 38 Kinder

5 bis 6 Jahre: 43 Kinder

Zahl der Plätze

125

Einzugsgebiet

Die Kinder kommen aus dem Stadtgebiet Erlangen. In Ausnahmefällen ist bei freien Plätzen und bei Kostenübernahme durch die Wohngemeinde die Aufnahme von auswärtigen Kindern möglich.

Verteilung auf Einzugsgebiet

Die Kinder nur aus dem Stadtteil Büchenbach und Kinder aus Kosbach, Steudach und Häusling.

Gruppenorganisation

  • Gruppe 1: 23 Kinder, 6.45 Uhr bis 14.00 Uhr, zusätzlich möglich ein frei wählbarer Wochentag in einer Ganztagsgruppe
  • Gruppe 2: 25 Kinder, 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr
  • Gruppe 3: 25 Kinder, 6.45 Uhr bis 17.00 Uhr
  • Gruppe 4: 25 Kinder, 6.45 Uhr bis 17.00 Uhr
  • Gruppe 5: 25 Kinder, 6.45 Uhr bis 17.00 Uhr

Innerhalb der Gruppen 3, 4 und 5 können Sie unter verschiedenen Betreuungsangeboten wählen.

Gruppenübergreifende Angebote:

Bewegungsbaustelle, Angebote für Mittelkinder, Volkerball, Experimentieren

Kinder mit Behinderung

Inklusion ist ein Menschenrecht. In Artikel 11 BayKiBig heißt es dazu: „Kinder mit Behinderung und solche, die von einer Behinderung bedroht sind, sollen in Kindertageseinrichtungen nach Möglichkeit gemeinsam mit Kindern ohne Behinderung betreut und gefördert werden, um ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.“

Folgende Grundsätze werden in unserer Einrichtung berücksichtigt:

• In unserer Einrichtung wird ein wertschätzender, achtsamer, unterstützender und vorur-teilsfreier Umgang gepflegt.

• Wir gewähren eine wohnortnahe Bildung, Erziehung und Betreuung.

• In unserem Kindergarten dürfen Kinder mit Behinderungen an allen Aktivitäten und Ange-boten für Kinder, die sich „normal“ entwickeln, voll teilhaben.

• Der Lern- und Lebensraum in der Kita und das päd. Angebot ist so gestaltet, dass die indi-viduelle Entfaltung eines jeden Kindes möglich ist.

• Die Unterschiede zwischen den Kindern werden als Ressource für Spielen und Lernen ge-nutzt.

• Jedes Kind wird in seiner Individualität und Einzigartigkeit wahrgenommen und respektiert. Unterschiede zwischen Kindern werden nicht als Defizit gesehen, sondern als Chance.

• Die Mitarbeiter/innen unterstützen die Kinder dabei, gut miteinander auszukommen.

• Da die Weiterentwicklung der Einrichtung hin zur Integrativen Einrichtung eine wesentliche Veränderung darstellt, ist der Elternbeirat der Einrichtung informiert und gehört.

• Die pädagogischen Angebote sind auf die individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten der einzelnen Kinder zugeschnitten.

• Integrative Spielsituationen durchleben Kinder mit und ohne Behinderung und sind so an Spielprozessen beteiligt, in denen alle Spielpartner die Chance haben, an der Gestaltung der Spieltätigkeit zu partizipieren.

• Der Prozess der sozialen Integration wird gezielt gefördert; es werden konkrete Maßnahmen getroffen, um die Entwicklung von Vorurteilen und sozialer Ausgrenzung entgegenzuwirken.

• Wir kooperieren mit den verschiedenen Fachdiensten, insbesondere von Fördermaßnah-men und Methoden.

Nationalitäten der Kinder

Unsere Kinder sind überwiegend deutscher Nationalität. Darüber hinaus betreuen wir auch Kinder mit Eltern aus der Türkei,Spanien ,Italien, Ungarn, Vietnam, China, Kroatien. Slowenien. Die meisten dieser Kinder wachsen 2-sprachig auf!