Kooperation und Vernetzung

Zusammenarbeit mit der Schule

Mit den zuständigen Sprengelschulen finden regelmäßige und intensive Kontakte statt. So treffen sich Erzieher*innen und Lehrer*innen regelmäßig zu einem Austausch und zur Vorbereitung neuer Konzepte. Für die Eltern der Schulanfänger gibt es einen gemeinsamen Elternabend; die Schulkinder gehen gegen Ende des Kindergartenjahres einige Male in die Schule, um diese kennenzulernen, Erzieher*innen hospitieren im Unterricht, bei Bedarf kommen die Lehrer*innen in den Kindergarten um Kinder gesondert zu beobachten.

Fachdienste

Es finden regelmäßige Besprechungen mit den Therapeuten der Frühförderungen statt (Ergotherapeutin, Krankengymnastin, Logopädin), dazu noch intensiver Austausch mit dem päd. Fachdienst. In Einzelfällen Beratungen mit der Psychologin der Frühförderung.

Seit September 2006 regelmäßiger Austausch mit dem päd. Fachdienst, der wöchentlichen 11 Fachdienststunden ausübt.

Organisation von Betreuung außerhalb der Einrichtung

Ist nicht gegeben.

Vernetzung im Stadtteil

In Abständen finden Gespräche mit z.B. Lehrkräften der Grundschule (hier auch gemeinsame Elternabende) und des Förderzentrums und mit Mitarbeiter*innen des Jugendamtes, Psychologen statt.

Eine Zusammenarbeit findet auch mit anderen integrativen Einrichtungen, SVE, Regelkindergärten in Büchenbach, Beratungsstellen und den Einrichtungen des „Kleeblattes“ statt. Auch mit dem heilpädagogischen Kindergarten der Lebenshilfe bestehen Kontakte.

Ferner finden folgende Aktivitäten/Vernetzungen statt: Tag der offenen Tür, Diakonische Runde, Kleeblattrunde, Arbeitskreise mit Lehrkräften der Grundschule,

Einrichtungsleitersitzung mit anderen Einrichtungen der Lebenshilfe e.V.; Arbeitskreis Inklusion