Pädagogische Schwerpunkte / Konzeption

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Das Bayerische Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG), der Bildungs- und Erziehungsplan (BEP), die Bayerischen Leitlinien für die Bildung und Erziehung von Kindern bis zum Ende der Grundschulzeit (BayBL), das Hortrahmenkonzept, das Konzept für die Horte und Lernstuben der Stadt Erlangen, die UN-Kinderrechte und der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung §8a bilden den Rahmen und sind Grundlage für die pädagogische Arbeit.

Mit dem Einzug in unseren Neubau im Herbst 2009, nahmen wir unsere neue Krippengruppe in Betrieb und betreuen seit dem Kinder von einem Jahr bis zu Ende der Grundschulzeit.

Die Grundlagen, Leitlinien und Prinzipien unserer pädagogischen Arbeit, die in unserer Konzeption verankert sind und die wir im Kinderhaus mit Überzeugung und Idealismus leben und reflektieren, orientieren sich am individuellen Kind und richten sich an ihm, entsprechend seinem Alter, Entwicklungsstand, seinen Interessen und Bildungsbedürfnissen, aus.

Durch unsere weitgehend offene und übergreifende Arbeit im Kinderhaus wollen wir die Kinder, in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Eltern, auf die vielfältigen Herausforderungen des Lebens bestmöglich vorbereiten:

  • Wir bieten vielfältige Lernanreize und richten unsere individuellen Bildungsziele auf die Stärkung einer positiven Entwicklung jedes Kindes.

  • In einer von Wertschätzung, Vertrauen und Geborgenheit geprägten Atmosphäre wollen wir das Kind darin unterstützen und ermutigen, sein individuelles Bildungspotential bestmöglich zu entfalten.

  • In einer liebevollen und anregend gestalteten Lernumgebung wollen wir positive Gefühle und Lernen miteinander verknüpfen und dadurch Lernmotivation und Effektivität von Lernprozessen steigern.

  • Ein wichtiges Medium der ganzheitlichen Persönlichkeitsbildung ist der kommunikative und kooperative Austausch. Daher fördern und unterstützen wir im Kinderhaus vielfältige gemeinsame Lernaktivitäten sowohl unter den Kindern als auch mit Erwachsenen.

  • Wir versuchen, die Lernanreize so zu gestalten, dass das Kind möglichst ganzheitlich gefordert und aktiv ist, selbst handelt, selbst denkt und ausprobiert.