Qualitätssicherung

Qualitätsmanagement

In der städtischen Kindertagesstätte werden verschiedene Maßnahmen zur Einführung eines Qualitätsmanagements geleistet:

  • Es werden regelmäßig Elternbefragungen durchgeführt, um die Meinung und Wünsche der Eltern zu erfahren und bei den zukünftigen Planungen zu berücksichtigen.
  • Zu ausgewählten Themen werden auch Kinderbefragungen in altersgerechter Form durchgeführt (z.B. Interviews, Gruppengespräche, Fragebögen).
  • Die Konzeption der Einrichtung stellt die Ziele und Inhalte der pädagogischen Arbeit mit den Kindern dar.
  • Die pädagogische Arbeit wird regelmäßig dokumentiert und im Mitarbeiterteam besprochen.
  • Die Arbeitsabläufe der Kindertageseinrichtung werden gemeinsam reflektiert und schriftlich festgelegt.
  • Beschwerdemanagement/ Umgang mit Beschwerden
  • Pädagogische Qualitätsbegleitung, um pädagogische Prozesse gemeinsam zu reflektieren und evtl. zu verändern.

Fortbildungsmaßnahmen der letzten Zeit

Entsprechend der pädagogischen Schwerpunkte und der Prioritäten in der Personalentwicklung werden die Fortbildungen jährlich abgestimmt.

Das Team hat sich zu folgenden Themen weitergebildet:

  • Kindeswohlgefährdung erkennen, bewerten, handeln (§8a)
  • Gelebte Partizipation
  • Fernsehen, Internet & Co.- Erziehen im Medienzeitalter
  • Wertschätzende Kommunikation
  • Konfliktbearbeitung im Hort
  • Interkulturelle Kompetenzen in der KiTa
  • Erste Hilfe am Kind
  • Hausaufgaben im Hort
  • Elterngespräche richtig führen
  • ADHS - Kinder die aus dem Rahmen fallen
  • Dyskalkulie - Kinder mit Rechenschwäche
  • HACCP-Hygieneschulung, Allergenkennzeichnung, Hygieneverordnung

Supervision

Es ist grundsätzlich möglich, Einzel- oder Teamsupervision in Anspruch zu nehmen.

Fachberatung

Die Fachberatung erfolgt durch den Träger. Eine externe Unterstützung ist bei Bedarf möglich.