Pädagogische Schwerpunkte / Konzeption

1. Pädagogik

1.1 Unser pädagogischer Ansatz

Unser Kindergarten ist ein Ort des miteinander Lebens und Lernens.

Die Grundlage unserer Arbeit ist der Aufbau einer vertrauensvollen, wertschätzenden und verlässlichen Beziehung zwischen Kindern und deren Familie und uns Erzieherinnen.

Bei der pädagogischen Planung richten wir uns nach den Bedürfnissen der Kinder, dem Jahreskreis, den kirchlichen Festen und den Zielen des Bildungs- und Erziehungsplanes. Die Sichtweisen, wie zum Beispiel Gefühle, Wünsche, Kritik und Bedürfnisse der Kinder werden von ihnen selbst geäußert und von den pädagogischen Fachkräften beobachtet, diese werden in die Planungen miteinbezogen und umgesetzt.

Unser Menschenbild ist geprägt von christlichen Werten und den Erkenntnissen aus der Montessoripädagogik.

Kinder lernen mit Kopf, Herz und Hand. Es ist unsere Aufgabe, sie in ihrer Entwicklung bestmöglich zu begleiten, ihre Talente zu fördern und ihren Forschergeist zu unterstützen.

1.2 Vorraussetzung für eine gute Entwicklung eines Kindes

Erstes Ziel ist, dass das Kind sich in seiner Gruppe geborgen und wohl fühlt. Das Kind hat bereits schon ein Bindungsverhalten erlernt. Nun lernt das Kind eine neue Bindungsperson kennen und baut hier Bindung zu den pädagogischen Mitarbeitern auf. Das Kind festigt diese Beziehung und kann so explorieren. Das Vertrauen wird aufgebaut und sie erleben Spaß und Freude. Durch das Tun nehmen sie sich selbst besser mit ihren Schwächen und Stärken kennen. Hier erlebt das Kind dass es stolz auf sich sein kann und es gewinnt an Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl.

Die christlichen Werte prägen das Zusammenleben, den Umgang miteinander und das Selbstbild, sowie das Weltbild.

Im täglichen Miteinander wird auf gegenseitig Rücksichtsnahme, auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang geachtet.

Das Kind lernt sich sprachlich mitzuteilen und Kritik anzunehmen.

1.2.1 Wir in unserem Kindergarten

In unserem evangelischen Kindergarten sehen wir uns alle als Geschöpfe Gottes mit individuellen Persönlichkeiten. Die Kinder sowie die Erzieher/Innen sind gleichwertige Personen. Jeder hat Stärken und Schwächen, die wir wahrnehmen und gemeinsam an diesen arbeiten.

Im gemeinsamen Stuhlkreis und in Gesprächen mit Kindern sprechen wir über die Interessen, Gefühle und Bedürfnisse jedes Einzelnen. So nehmen wir situationsbedingte Wünsche und Anregungen aller auf. Wir zählen nicht anwesende Kinder auf, um so das Gruppengefühl zu stärken.

Gemeinsam werden Regeln und Grenzen erarbeitet und deren Einhaltung vereinbart. Dies ermöglicht das soziale Miteinander, Schutz, Sicherheit und das selbstständige Lernen.

Eine positive Bindung zu wichtigen Bezugspersonen ist grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung sozialer/emotionaler Kompetenz und für eine weit reichende Bildung. Ein Kind mit positiven Bindungen ist weitgehend frei von Ängsten und inneren Spannungen und hat das Selbstvertrauen, sich auf neue Situationen einzulassen. Feste Bindungen befähigen es, Kontakte und Freundschaften aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Jedes Kind soll sich in unserem Kindergarten persönlich aufgenommen und angesprochen fühlen.

Im Kindergarten leben wir immer in Gemeinschaft. Die Kinder sollen lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.

Dies vermitteln wir den Kindern durch wichtige Regeln und Rituale. Vorrangig ist immer, dass wir achtsam und respektvoll miteinander umgehen.

1.2.2 Das Kind

Das Kind kommt offen, neugierig und wissbegierig in den Kindergarten. Durch diese Lebensfreude beginnt es selbst tätig zu werden und setzt sich mit dem Umfeld auseinander.

Daraus entwickeln sich Interessen, Vorlieben sowie Begabungen.

Jedes Kind durchlebt seine persönlichen Entwicklungsstufen in seiner individuellen Geschwindigkeit. Jedes Kind benötigt für sich Liebe und Geborgenheit der Eltern sowie der Erzieherinnen. Das Kind wird durch gezielte Aktivitäten altersgemäß und sukzessive über die Jahre im Kindergarten hinweg auf die Schule vorbereitet.

1.2.3 Die Erzieherin

Durch Vertrauen, Wärme und Nähe bauen die Erzieherinnen zu jedem Kind eine Beziehung auf und übernehmen wichtige Vorbildfunktionen. Sie geben Raum und Zeit zum spielerischen Forschen und Entdecken und bieten den Kindern alters entsprechende Angebote und Anregungen. Die Erzieher/Innen geben dem Kind Orientierung und Strukturen, sehen sie als gleichwertige Person an. Durch entsprechendes Lob wird das Kind bestärkt und seine Entwicklung unterstützt.

Die Beobachtungen sowohl des einzelnen Kindes als auch des Geschehens in der Gruppe sind wichtig für das pädagogische Planen und Handeln.

Die Erzieher/Innen halten Kontakt zu allen Eltern, so werden die Kinder in ihrer Entwicklung unterstützt. Dadurch wächst die Offenheit im Kindergarten und die Eltern sowie die Erzieher/Innen unterstützen sich gegenseitig im erzieherischen Handeln.

1.3 Freispiel

In der Freispielzeit lernen die Kinder ihre eigene Spielbedürfnisse kennen und gehen diesen nach. Sie bestimmen selbst über den Ort, das Material, ihren Spielpartner, Länge und Ablauf des Spieles. Die Freispielzeit beginnt mit dem Eintreffen der Kinder und endet mit dem gemeinsamen Aufräumen.

Was bedeutet das Freispiel für die Kinder?

In der Freispielzeit werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Kindes angeregt und entwickelt. Im Folgenden werden die wichtigsten Fähigkeiten aufgezeigt:

Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein des Kindes. Die Kinder verarbeiten Erlebnisse und Ängste des Alltags. Gesehene Filme oder unterschiedlichste Spiele können durch das Rollenspiel verarbeitet werden. Das Kind hat auch die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und sich alleine intensiv mit einem selbst gefundenen Spiel oder Puzzle auseinander zu setzen.

Sozialverhalten der Kinder wird eingeübt. Das Kind nimmt Kontakt zu anderen Kindern und zu den Erzieherinnen auf. Hierbei werden Freundschaften geschlossen, Hilfsbereitschaft wird eingeübt und Konflikte bearbeitet. Manche Wünsche und Bedürfnisse müssen aufgrund der gegebenen Umstände auch zurückgestellt werden.

Feinmotorik und neue Techniken werden trainiert. Jedes Kind hat unterschiedliche Interessen und Vorlieben, deshalb spielen sie auch in unterschiedlichen Räumen, mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen. In jedem Bereich lernen sie die Fingerfertigkeit auf unterschiedliche Weise wie zum Beispiel, das Schneiden am Maltisch, das Bauen mit Klötzen, das Umblättern von Bilderbuchseiten und das Anziehen der Puppe.

Ordnung und Strukturen kennen lernen. Durch das gemeinsame Aufräumen des benutzten Spielzeuges lernen die Kinder unter anderem Strukturen kennen und Ordnung zu halten.

Kognitive Fähigkeiten kann sich das Kind zum Beispiel durch Tischspiele aneignen. Das Kind lernt Zuordnung und Kombinationsfähigkeit durch das Puzzeln, Gedächtnisförderung durch Memory, Logisches Denken durch Domino und viele weitere Spiele. Die Konzentration, Aufmerksamkeit und Reaktion wird auf vielfältige Weise gefördert.

Sprachliche Fähigkeiten sind wesentliche Grundbestandteile unseres Miteinanders im Kindergarten. Sie werden durch das Vorbild der Erzieherin oder guten Freunden erweitert, aber auch durch Rollenspiele und durch Sprachspiele wie beispielsweise „der Sprechdachs“.

Was bedeutet das Freispiel für die Erzieherinnen?

Durch Beobachtungen der Kinder beim Spielen können einzelne Entwicklungsschritte verfolgt und die Bedürfnisse, sowie die Interessen erkannt werden. Die Kinder können ihre Konflikte mit Hilfe der Erzieher lösen.

Außerdem geben die pädagogische Fachkräfte Anregung durch gezielte Spielangebote, durch die Auswahl und Anordnung des Spielmaterials sowie die Gestaltung der Räume.

Als Spielpartnerin trägt die Erzieherin eine wichtige Vertrauensrolle. Eine Bezugsperson für ein Kind in der Gruppe ist äußerst wichtig, sodass sie explorieren und experimentieren können. Gemeinsame Rollenspiele, Tischspiele, gemeinsames Bauen in der Bauecke oder Vorlesen von Bilderbüchern fördern das Kennenlernen und das Vertrauen dieser Beziehung.

Das Freispiel im Außengelände:

Natur- und Umwelterziehung sowie die Bewegungserziehung ist ein wichtiges Ziel in unserem Kindergarten, das täglich umgesetzt wird. Die unterschiedlichsten Möglichkeiten, sich im Garten fortzubewegen oder die Materialien auszuprobieren ist für die Kinder eine wichtige Vorraussetzung für ihre Entwicklung. Unterschiedlichste Bewegungsräume bieten den Kindern die Möglichkeit ihre Grob- und Feinmotorik zu entwickeln und zu festigen, wie beispielsweise das Klettern auf Bäumen, Balancieren auf Materialien und das Gehen auf verschiedenen Untergründen.

Besonders im Außenbereich können die Kinder Dinge „be- greifen“. Sie experimentieren mit den Materialen wie Sand, Wasser, Stöcken, Steinen, Erde und Kies. Dadurch lernen sie mit ihren Sinnen verschiedene Bereiche, wie das Gewicht, Größe, Beschaffenheit und die Anziehungskraft kennen.

Sie können hier bauen, konstruieren, ihre Fähigkeiten entwickeln und erfahren dabei ihre Grenzen und Gefahren.

Ihre Beobachtungsgabe wird durch verschiedene Pflanzenarten, die im Garten wachsen und dem Tierreich in Hecken und Bäumen weiter ausgebildet. Die Kinder werden sensibel für dieses Artenspektrum.

Nischen und Verstecke, die durch Gebäude oder der Bepflanzung entstehen, bieten für die Kinder Rückzugsräume, wo sie sich unbeobachtet fühlen.

Freie Brotzeit:

Im Freispiel am Vormittag und Nachmittag vespern die Kinder ihre mitgebrachte Brotzeit. Getränke, wie Wasser, Tee und Milch werden täglich für die Kinder bereitgestellt. Einmal die Woche wird für die Kinder Kaba und manchmal auch Saftschorle angeboten.

Die Kinder entscheiden selbst wann, mit wem und wie viel sie essen wollen, dadurch wird das Spiel nicht unnötig unterbrochen. So lernen sie auch angemessen mit Hunger- und Durstgefühlen umzugehen und nur so viel und dann zu essen, wenn es „nötig“ ist.

Bevor die Kinder essen gehen, waschen sie sich die Hände und holen ihre Kindergartentasche mit der Brotzeit. Danach decken sie sich ihren Platz mit einem Teller und einer Tasse, die sie selbstständige mit ihrem gewählten Getränk füllen. Das pädagogische Personal begleitet die Kinder und gibt ihnen wenn nötig Unterstützung. Während der Brotzeit achten wir gegenseitig darauf, dass wir uns an die Tischmanieren halten. Die Eltern werden gebeten, dass sie überwiegend gesundes und abwechslungsreiches Frühstück, wie zum Beispiel Obst, Gemüse, Vollkornbrot mitgeben.

Nach dem Essen räumen die Kinder das Geschirr ab und ihre Tasche auf ihren Garderobenplatz.

Am Mittag, Nachmittag, an Geburtstagen oder zu besonderen Anlässen essen wir gemeinsam.

Die Beschäftigung:

Das ganze Jahr arbeiten wir an verschiedenen Themen. Die Mitarbeiter versuchen durch Beobachtungen und Gespräche herauszufinden, was die Kinder interessiert und was zu dem christlichen und weltlichen Jahreskreis dazugehört. In jeder Gruppe wird dann regelmäßig eine Kinderkonferenz einberufen, wo wir verschiedene Themen demokratisch abstimmen, wie das Thema Frühling, Kartoffeln, Früchte, Weltall und viele andere.

Die Themen werden so aufbereitet, dass möglichst viele Lernbereiche angesprochen und die Kinder ausreichend gefordert werden.

Nach dem Freispiel treffen wir uns regelmäßig im Kreis auf Stühlen oder am Boden, um gemeinsam Lieder zu singen, Spiele kennen zu lernen, Fingerspiele und Gebete zu sprechen oder Erlebnisse auszutauschen.

Aktivitäten während des Freispiels:

Während des Freispiels werden verschiedene Kleingruppen gebildet, in denen der pädagogische Mitarbeiter verschiedene Aktionen anbietet. Dort werden Bilderbücher betrachtet, Klanggeschichten miteinander erarbeitet, Sachgespräche geführt, biblische Geschichten erzählt und bildlich dargestellt.

Um die Fingerfertigkeit zu trainieren, was später wichtig für das Schreiben ist, werden regelmäßig Kunstwerke von den einzelnen Kindern oder von der gesamten Gruppe hergestellt. Es werden hierbei verschiedene Techniken angewandt wie Schneiden, Malen, Falten, Prickeln, Kleben usw.

Die Grobmotorik, Koordination und das Gleichgewicht wird in den regelmäßig stattfindenden Turnstunden/ Rhythmikstunden geschult.

Unter anderem ist diese Einrichtung zertifiziert mit dem Titel „Haus der kleinen Forscher; Naturwissenschaft und Technik für Mädchen und Jungen“ und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Kinder werden in ihrer Neugierde und ihrem Forschungsdrang von den Mitarbeitern unterstützt und begleitet. Dabei untersuchen sie zum Beispiel Tiere, Pflanzen, den Schnee, das Wasser, die Luft, den Magnetismus und führen mit den Fachleuten Experimente dazu durch.

Vorschulerziehung findet die ganze Kindergartenzeit statt. Für die Kinder, die das letzte Jahr im Kindergarten sind, werden zusätzlich noch andere Schwerpunkte gesetzt. Schwerpunkte könnten unter anderem die Mathematik (Zahlen erkennen, zählen, Reihenfolgen erkennen), Geometrie (Formen und Farben) und die Sprache sein. Im Bereich Sprache wird in Kleingruppen das Bewusstsein für Phonologie, verschieden Anlaute, Buchstaben erkennen, spielerisch erlernt und eingeübt. Außerdem werden die Kinder, deren Eltern nicht in Deutschland geboren sind, von Lehrer/innen aus der Grundschule in der Sprache zusätzlich gefördert.

1.4 Jahreskreis

Das neue Kindergartenjahr beginnt im September mit den neuen Kindern. Die Eingewöhnung und Gruppenfindung nimmt einen großen Teil ein.

Während des gesamten Jahres richten sich die Themen für die Kinder nach den Jahreszeiten und den jeweiligen Festen des kirchlichen Jahreskreises. Es beginnt mit Erntedank. Der Laternenumzug und Weihnachten folgen. Fasching, Ostern, Mutter- Vatertag und am Ende des Jahres ein größeres Fest oder Wandertag sowie verschiedene Abschiedsveranstaltungen für die Vorschulkinder sind weitere Höhepunkte im Jahr.

Die Intensität und Inhalte richten sich nach den Bedürfnissen und Wünschen der Kinder. Wir nutzen auch Kinderkonferenzen, um mit den Kindern Inhalte und weitere Themen festzulegen.

1.5 Beobachtung und Dokumentation

Grundlagen für pädagogische Planungen sind Beobachtungen und Dokumentationen. Diese Beobachtungen dienen unter anderem als Grundlage von Elterngesprächen oder Entwicklungsgesprächen. Das pädagogische Personal begleitet und dokumentiert den Entwicklungsverlauf bei allen Kindern mit Hilfe von Beobachtungsbögen.

In unserer Einrichtungen werden die Beobachtungsbögen Sismik, Seldak und Perik verwendet.

Wir unterscheiden zwischen zwei Beobachtungen:

- Bei der kontinuierlichen Beobachtung werden die Kinder in regelmäßigen Abständen im freien Spiel oder während einer bestimmten Situation gezielt beobachtet.

- Bei der systematischen Beobachtung werden Kinder nach bestimmten Kriterien beobachten, zum Beispiel über den Entwicklungsstand, in bestimmten Situationen oder im Hinblick auf die Schulreife.

Unser Beschwerdemanagement folgt auf Äußerungen von Kindern und Eltern, Elternumfragen, sowie auf Beiträge vom Kindergartenbeirat. Wir nehmen dieses in Teamgespräche auf, halten diese schriftlich fest und suchen gemeinsam nach Lösungsvorschläge. Wenn nötig, informieren wir den Träger und informieren uns dementsprechend.

1.6 Integration

Die Aufnahme eines Kindes mit Behinderung richtet sich nach Art und Schwere der Behinderung. Die Rahmenbedingungen in unserem Kindergarten müssen im Einklang mit den besonderen Bedürfnissen des Kindes stehen und mit den personellen Möglichkeiten vereinbar sein.

Ziele der Integration:

• Das behinderte Kind soll möglichst gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.

Dem Kind sollen bestmögliche Entwicklungschancen durch das gemeinsame Lernen mit Kindern ohne Behinderung gegeben werden.

• Die Kinder ohne Behinderung und deren Eltern sollen einen natürlichen und ungezwungenen Umgang mit dem behinderten Kind entwickeln.

Gleichzeitig soll ein gegenseitiges Verständnis und die Achtung vor der Individualität und Einmaligkeit jedes Menschen gefördert werden.

Die Ziele unserer pädagogischen Arbeit betreffen Kinder ohne und mit Behinderung gleichermaßen. Wie bereits beschrieben gestalten wir Bildung und Erziehung ganzheitlich.

Im Rahmen der Integration werden zusätzliche Fördermaßnahmen in das Alltagsgeschehen miteingebunden.